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Wohnen und Leben Etzelskirchen

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BRK Wohnen und
Leben Etzelskirchen

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91315 Höchstadt

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Unsere allgemeinen Wohnbereiche

Unser Haus verfügt über sechs Wohnbereiche im Bereich der allgemeinen (offenen) Pflege mit insgesamt 127 Plätzen, die sich auf 71 Einzelzimmer und 28 Doppelzimmer verteilen, sowie einen gerontopsychiatrischen Wohnbereich mit 32 Plätzen (ausschließlich in Doppelzimmern). In letzterem Wohnbereich versorgen wir Menschen , die aufgrund einer ausgeprägten Demenz btw. starken kognitiven Einschränkungen einer beschützenden Unterbringung bedürfen.

In unserer Einrichtung finden rüstige wie auch pflegebedürftige Seniorinnen und Senioren ein neues Zuhause. Alle Zimmer sind zwischen 19 qm und 24 qm groß, verfügen über ein eigenes Badezimmer und sind teilweise mit Balkon ausgestattet. Das Vorhandensein eines Pflegegrades ist somit keine Voraussetzung dafür, in unserem Haus leben und wohnen zu können.

Transparenz und Orientierung für Bewohner und Gäste 
Die hellen und freundlich gestalteten Wohnbereiche sind zumeist nach typischen Besonderheiten der Region benannt. Die Gestaltung des Wohnbereichs wiederum orientiert sich am jeweiligen Thema, was gerade Bewohnerinnen und Bewohnern mit nachlassender Gedächtnisleistung die Orientierung im Haus erleichtert. Großformatige Bilder aus der Umgebung fördern die Erinnerung und schaffen Vertrautheit in der anfangs manchmal fremden Umgebung. Apropos Vertrautheit: Natürlich können die Zimmer (vor allem die Einzelzimmer) gerne mit eigenen Möbeln ausgestattet werden.

Alle Abteilungen des Hauses arbeiten an einem gemeinsamen Ziel: Lebensqualität für unsere Bewohnerinnen und Bewohner.

Die unterschiedlichen Wohnbereiche im Einzelnen:

Aufenthaltsbereich und Wohnküche

Durch einen Anbau haben wir die Wohnbereiche "Schlossweg", "Storchennest" und "Am Karpfenweiher" um einen großzügigen und lichtdurchfluteten Aufenthaltsbereich ergänzt, in welchen eine Wohnküche integriert wurde. Aufbauend auf die Erkenntnis, dass sich die demenziell veränderten Bewohnerinnen und Bewohner verstärkt im eigenen Wohnbereich aufhalten, wird die hauswirtschaftliche Versorgung damit im Sinne des Hausgemeinschaftskonzepts ein Stück weit dezentralisiert. Die Wohnküche als Mittelpunkt des Wohnbereichs weckt mit ihren Gerüchen und Geräuschen Erinnerungen an frühere Zeiten. So können unsere Seniorinnen und Senioren beim Kochen und Backen mithelfen oder einfach nur das Geschehen interessiert verfolgen. Gerade die möglichst aktive Einbeziehung der Bewohnerinnen und Bewohner in Alltagsverrichtungen stärkt individuelle Kompetenzen, weckt Erinnerungen und motiviert zum Mitmachen. Damit sichern wir eine wichtige Erfahrungswelt gegen das Vergessen.